Release
Tomas Sauter - Double Life
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Groove reloaded wäre die passende Stilschublade für das Album „Double Live“. Wie ein unaufhaltbarer grosser Strom pulsiert, perlt und mäandert diese Musik durch die Gefühlswelten, lässt uns abdriften, in uns versinken und uns schliesslich im Ätherischen verflüchtigen. So klingt Tanzmusik für die Zukunft. Ein Wechselspiel von unterkühlten Electronica und Herz erweichenden Mitsingrefrains, die den „Bee Gees“ alle Ehre machen, alles mit jazziger Attitüde lässig, aus dem Moment heraus, offen für Überraschungen und mit unvergleichlichem Klangbewusstsein gespielt.
Der als grandioser Gitarrist bekannte Tomas Sauter tritt hier das erste Mal als Bassist und Komponist auf. Begleitet wird Sauter von seinen Bandkollegen Luzius Schuler (Keys) und Dominik Burkhalter am Schlagzeug. Der gefeierte Trompeter Ralph Alessi spielt auf dem Longplayer neun Stücke mit ein. Darunter auch das Stück "Deep Conversation", bei dem Alessi ebenfalls zum Bass greift.
Tomas Sauter
Biografie:
- Beginnt im alter von 10 Jahren Gitarre zu spielen.
- Studium an der Jazzschule Luzern 1994-98
- Unterrichtet ab 1998 an der "Jazz Pop Rock" Abteilung des Konservatoriums Biel
- 2002-03 Master Of Music Studien am Purchase College, New York, USA
- Studiert bei John Abercrombie, Hal Galper
- Ab 2004 Dozent für Jazzgitarre und Ensemble an der HKB Jazz Abteilung, Hochschule der Künste Bern
Preise:
- Diplom «mit Auszeichnung» an der Jazzschule Luzern,
- Förderpreis am Internationalen Jazzmeeting "Generations 98» in Frauenfeld"
- Radio Swiss National Award für CD Produktion “Out Goes The Rat”
- Dr. Medicus Stipendium 2002
Zusammenarbeit mit folgenden Musikern:
Tony Malaby, Chris Cheek, Matt Pavolka, Peter Schärli, Thomas Dürst, Christoph Baumann, John Voirol, Reimund Gerstner, Samuel Rohrer, Christoph Staudenmann, Urban Lienert, Samuel Joss, Lukas Bitterlin, Daniel Schläppi, Jan Brönnimann, Martin Streule, Marcel Papaux, Wolfgang Zwiauer, Fabian Kuratli, Domenic Landolf, Bänz Oester, Norbert Pfammatter, Patrice Moret, Markus Stockhausen, European Broadcast Union Orchestra 2004