Release
Rules of Oppression
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Piano, Bass, Schlagzeug. Drei Instrumente, drei Musiker in ihren Zwanzigern. Shalosh ist hebräisch für "drei". Eine israelische Band, die für Nirvana, Brahms und Thelonious Monk schwärmt. Verschiedene Stile verbinden sie mit furioser Leidenschaft: die Lautstärke des Rock und die Tanzbarkeit elektronischer Musik trifft auf die Sensibilität studierter Jazz-Musiker.
Ein wahres Power-Trio, das sich seit Kindertagen kennt und über Monate an dem perfekten Sound für ihr zweites Album feilte. "Rules of Oppression" vereint sensible kammermusikalische Passagen mit hymnischen Pop-Momenten und grandiosen Orchesterarrangements. Shalosh geben auf ekstatischen Coverversionen und intensiven Eigenkompositionen stets alles, körperlich und emotional.
Shalosh
Shalosh Bio
Eine Jazzband, die eigentlich eine Rockband ist. Und umgekehrt. Gadi Stern, der Pianist, und Matan Assayag, der Drummer, kennen sich seit dem Kindergarten und haben schon auf dem Gymnasium in Israel gemeinsam Musik gemacht. Zusammen mit Bassist David Michaeli sind sie Shalosh, hebräisch für "drei". Furios verbinden sie verschiedene Stile: die Lautstärke des Rock und die Tanzbarkeit elektronischer Musik trifft auf die Sensibilität studierter Jazz-Musiker.
Shalosh sind kein Trio, das nur einen Leader hat. Man merkt ihnen ein blindes Verständnis an, wie es nur möglich ist bei Jungs, die seit ihrem 16. Lebensjahr zusammen Songs schreiben. Die Band beschreibt das mit einem Satz, den man am besten unübersetzt lässt: "Shalosh is not just a band, it's an idea."
Sieben Jahre lang lebte Gadi Stern in New York City. Der Israeli, Jahrgang 1987, wuchs in der Stadt als Musiker, doch Songs schrieb er zu der Zeit kaum – ihm fehlte der Austausch mit einer festen Band. Die drei Freunde blieben über die Jahre hinweg in Kontakt und stellten fest, dass das Zusammenspiel mit niemandem sonst so gut funktioniert.
Noch bevor Gadi zurück nach Tel Aviv gezogen war, nahmen Shalosh, die für Nirvana, Brahms, Thelonious Monk und das US-Trio The Bad Plus schwärmen, ihr Debüt auf. "The Bell Garden" wurde 2014 von der internationalen Presse gefeiert, ein Journalist hörte gar eine "junge Carole King mit Ben Folds am Klavier jammen".
2017 folgte ihr zweites Album "Rules of Oppression".
Shalosh geben im Studio und auf der Bühne stets alles, körperlich wie emotional. Das furiose Piano-Spiel von Gadi Stern wird durch die perkussive Wucht der Drums von Matan Assayag verstärkt, während Bassist David Michaeli die Groove-Basis legt. Dramatische Arpeggios, eingängige Melodien und mächtige Power-Akkorde: Shalosh machen weder Jazz noch Rock. Sie selbst nennen es "Acoustic Progressive Music". Es ist einfach fabelhaft aufregende Musik, wie man sie sonst nirgends zu hören bekommen wird.