Release
Sunbörn - Sunbörn
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Es dürfte äußerst schwierig werden, eine andere europäische Formation zu finden, die sich in den vergangenen Jahren mehr um die neu erwachte Popularität des Afrobeat verdient gemacht hat als die sechsköpfige Kopenhagener Band um Michael Blicher (sax) und Gustav Rasmussen (trb, git). Jedes ihrer Alben wurde von der internationalen Kritik begeistert aufgenommen und mehrfach prämiert. Ihre mitreißenden Shows führen sie regelmäßig auf Tourneen durch Europa, Asien oder den afrikanischen Kontinent sowie auf die Bühnen von Festivals wie der WOMEX und dem Reeperbahn Festival. Doch ganz egal, wo TheKutimangoes auftreten – das Ergebnis ist immer ein strahlendes Publikum, das nicht genug von der Band bekommen kann! Es bedarf nur weniger Takte ihres von satten Bläsern geprägten Sounds, bis es niemanden mehr auf den Sitzen hält! Der Soul eines Fela Kuti schwingt hierbei genauso mit wie die waghalsigen Improvisationen von Charles Mingus oder Ornette Coleman und die schwelgerischen Melodien ihrer nordischen Heimat.
Ein Erfolg, an den die Band gerne anknüpfen möchte, aber sie haben beschlossen, dass sie einen neuen Namen brauchen. Der alte Name ist eine Hommage an Fela Kuti, den nigerianischen Aktivist und Musiker, dem die Erfindung des Afrobeat zugeschrieben wird, es war eine Art der Liebeserklärung an ihn. Sowie die westafrikanische Musiktradition, die die Band ins Leben rief. Aber die Band hat sich seitdem weiterentwickelt und mit dem neuen Namen ist sie auch bereit, ein neues Kapitel in der Geschichte der Gruppe aufzuschlagen. Deshalb haben sie jetzt ihren Namen in „Sunbörn“ geändert. Der Name bedeutet Sonnenkinder auf dänisch und kommt von ihrer Freude an warmer Sonnenscheinmusik, die den Zuhörern Freude bereiten soll. Weitere Infos im Pressetext...
Sunbörn (ehemals: The Kuti Mangoes)
Die Band The KutiMangoes ändern ihren Namen in Sunbörn
Ihr Name erinnert vielleicht an etwas anderes als an die sechs dänischen Männer, die die Band The KutiMangoes bilden. Deshalb ändern sie jetzt ihren Namen, um ihre Musik weiter zu verbreiten.
Es gibt nicht viele dänische Bands in der Jazz/World-Musikszene, die so erfolgreich sind wie The KutiMangoes. Seit ihrem Debüt, mit dem sie gleich zwei Danish Music Awards gewonnen haben, spielen sie weit über die Grenzen des Landes hinaus. Ihre fröhliche, einladende Musik hat ihnen eine Fangemeinde in ganz Europa gebracht.
Ein Erfolg, an den die Band gerne anknüpfen möchte, aber sie haben beschlossen, dass sie einen neuen Namen brauchen. Der alte Name ist eine Hommage an Fela Kuti, den nigerianischen Aktivist und Musiker, dem die Erfindung des Afrobeat zugeschrieben wird, es war eine Art der Liebeserklärung an ihn. Sowie die westafrikanische Musiktradition, die die Band ins Leben rief. Aber die Band hat sich seitdem weiterentwickelt und mit dem neuen Namen ist sie auch bereit, ein neues Kapitel in der Geschichte der Gruppe aufzuschlagen.